Das Paradies erreicht man nur, indem man durch die eigene Hölle geht

Liebe Freunde meiner Wortgeschicke,

die letzten Tage waren ein Höllenritt der Energien und eine enorm schmerzhafte – und gleichzeitig aufschlussreiche Erkenntnisssalve. Mein Seelenboot und Gefühlskriegsschiff feuerte aus allen Rohren gegen mich selbst um mir zu zeigen, dass es da draußen im so genannten Außen nichts zu bekämpfen, – zu besiegen und zu gewinnen gibt. Wenn über 50 Jahre Selbstbetrug und Eigenanfeindung sich binnen kurzer Zeit e-motional entladen und dem Drang, endlich frei nach außen dringen zu können, nachgeben können, dann fließt es …. und wie. Alle Schmerzen, die dazu geführt hatten, meine Bedürfnisse in ihrer Entstehung und Urkraft zu beschneiden, zu unterdrücken und sie unschädlich ? zu machen, ploppten nochmal auf wie sich selbst zerfressende Fehlermeldungen auf einem Lebensbildschirm. Mein Virenscanner war auf die Filterung von allem Schönen ausgerichtet und sprang immer dann an, wenn es etwas Gewünschtes zu erleben gegeben hätte, um mich im Leid und im Bewerten zu halten. Der TURM ist eingestürzt und nun fühle ich mich nackt, frei, ehrlich – authentisch und freue mich, dass wieder Lieder und Texte für mein e-book aus mir fließen, die ich Euch hier auch gerne „rough & dirty zum Schnuppern zeige.

Die Kinder von Jay inspirieren, berühren und knacken mich in meinen tiefsten Verkapselungen – DANKE dafür <3